Die erste Woche ist fast geschafft – und mindestens zwei weitere folgen! 😊
Ich habe dieses Startdatum sehr bewusst gewählt, denn für mich spielen einige entscheidende Faktoren eine Rolle:
- Mein Skiurlaub und eine Einladung liegen hinter mir.
- In den nächsten Wochen stehen keine Feierlichkeiten an.
- Bis Ostern sind es genau 9 Wochen – das bedeutet, ich kann diese Transformationsphase um 2 bis maximal 3 Wochen verlängern, damit ich mit der 3-wöchigen Stabilisierungsphase perfekt vor Ostern fertig bin.
Warum ist das so wichtig für mich?
Ich brauche eine klare zeitliche Begrenzung, damit mein Unterbewusstsein sich darauf einstellen kann. Zu wissen, dass es „nur“ für eine gewisse Zeit ist, hilft mir enorm, konsequent zu bleiben. Und ja – ich freue mich riesig auf Ostern mit meiner Familie, auf einen schönen Brunch und darauf, wieder mehr „meine“ Rezepte umzusetzen, auch solche, die nicht ketogen sind.
Warum ich nicht nur 21 Tage einberechne
Ich wollte es dieses Mal nicht bei den exakten 21 Tagen der Transformationsphase belassen. Beim letzten Mal war ich fast am Ziel meines Wohlfühlgewichts, doch da war dieser geplante Urlaub – und ich war fast gezwungen, in die Stabilisierungsphase zu wechseln.
Ich tat es. Aber es fühlte sich nicht richtig an.
Mein Körper und ich waren noch nicht ganz dort, wo wir sein wollten. Und was passierte? Ich verlor den Fokus, brach die Stabilisierungsphase ab – und das, was vielen passiert, passierte auch mir:
- Viele nehmen die Stabiphase nicht ernst.
- Manche nehmen währenddessen weiter ab oder wieder zu, anstatt das Gewicht zu halten.
- Und weil sich das neue Gewicht noch nicht gefestigt hat, nehmen sie irgendwann wieder zu.
So war es auch bei mir. Innerhalb einiger Monate waren die 5 Kilo, die ich abgenommen hatte, wieder drauf.
Dieses Mal sollte es anders laufen.
Deswegen habe ich mich bewusst für dieses Datum entschieden.
Auf der einen Seite fiel es mir schwer, so lange zu warten – denn es gab bereits Gruppen, die im Januar gestartet sind, und da wollte ich unbedingt dabei sein! 😅
Doch auf der anderen Seite tat es auch mal gut zu warten.
Wie oft ist da diese Ungeduld? Dieses Gefühl, sofort starten zu müssen – unüberlegt, unvorbereitet, voller Euphorie?
Und dann?
Man startet unstrukturiert.
Der Alltag kommt dazwischen.
Man kippt, bricht ab und ärgert sich vielleicht.
Und dann?
Man startet unstrukturiert.
Der Alltag kommt dazwischen.
Man kippt, bricht ab und ärgert sich vielleicht.
Ja, das kenne ich auch. 😉
Daher mein Tipp:
- Wähle das Startdatum weise.
- Plane eine mögliche Verlängerung der Transformationsphase ein.
- Halte die 3 Wochen für die Stabilisierungsphase unbedingt frei und im Fokus!
Meine Erfahrung – und auch meine Beobachtung in den letzten Jahren – zeigt:
Nach 21 Tagen verlieren Frauen ca. 8–10% ihres Körpergewichts und Männer sogar 10–12%.
Nicht schlecht, oder?
Aber das wirklich Wichtige kommt danach:
Das Gewicht halten.
Den Körper stabilisieren.
Das Ergebnis festigen.
Den Körper stabilisieren.
Das Ergebnis festigen.
Dafür braucht es die Stabilisierungsphase. Ich habe noch einige Wochen vor mir, bis ich da bin.
Mein Tag heute – wie fühle ich mich?
Ich fühle mich grossartig!
Fast 8 Stunden durchgeschlafen, am Morgen direkt wach, voller Energie und mit sprudelnden Ideen, die ich sofort umsetzen oder zumindest notieren wollte. Mein Kopf ist klar, mein Körper fühlt sich leicht an – und das bemerke ich in so vielen kleinen Momenten.
Meine Verdauung? Läuft! Ich kann gut und regelmässig zur Toilette, auch wenn ich leicht zu dünnerem Stuhl neige – vielleicht durch die Milchprodukte oder die Mineralien, die ich aktuell nehme. Doch es fühlt sich im guten Bereich an. Es darf sich ja auch einiges lösen.
Trinken? Klappt wunderbar, auch wenn ich mich daran erinnern darf. Aber es fällt mir leicht, mein Körper verlangt förmlich nach Flüssigkeit.
Hunger? Kaum. Und wenn er sich meldet, dann nicht auf diese unangenehme, fordernde Art, sondern sanft, fast wie eine Erinnerung: „Hey, es wäre Zeit für etwas zu essen.“ Ich bin schneller satt, fühle mich gut – und das erstaunt mich tatsächlich.
Denn wenn ich mir meinen heutigen Speiseplan anschaue, war das wirklich nicht viel:
Frühstück: Mein Getränk & Proteinshake mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen.
Mittagessen: Ein grosser Fenchel mit Hüttenkäse – plus ein bisschen gebratener Tofu, den ich von meinen Kindern und meinem Mann stibitzt habe.
Abendessen: Ein Magerquark mit Schokoprotein – und das war’s.
Mittagessen: Ein grosser Fenchel mit Hüttenkäse – plus ein bisschen gebratener Tofu, den ich von meinen Kindern und meinem Mann stibitzt habe.
Abendessen: Ein Magerquark mit Schokoprotein – und das war’s.
So viele Milchprodukte esse ich normalerweise überhaupt nicht! Aber weisst du was? Es geht mir aktuell unheimlich gut damit.
Ich glaube, auf dieses Thema werde ich in den nächsten Tagen noch etwas tiefer eingehen 😁
Morgen stehe ich auf die Waage – bewusst und mit klaren Gedanken.
Warum? Das verrate ich morgen!
Hast du auch schon mal eine Kur gemacht und dabei unüberlegt gestartet – oder hast du einen Zeitpunkt bewusst gewählt?
Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen! 😊✨
Liebe Grüsse,
Jacqueline
PS: Das Foto des Artikels stammt von den letzten Tagen, also nicht von heute
Jacqueline
PS: Das Foto des Artikels stammt von den letzten Tagen, also nicht von heute