Ich wache auf – es ist bereits nach 7 Uhr.
Yes! Ich habe richtig tief und vor allem lange geschlafen. Und sofort spüre ich es auch in meinem Körper. Er fühlt sich wieder viel leichter an.
Gespannt steige ich natürlich auf die Waage – ja, ich weiss, ich wollte mich nur einmal pro Woche wiegen 😇 – aber ich will wissen, ob mein Gefühl stimmt. Vor allem, nachdem ich gestern bereits auf der Waage stand.
Und siehe da: Ein ganzes Kilo ist weg.
Krass! Genau so fühlt es sich an.
Jetzt habe ich mir die sauren Äpfel für den Apfeltag wohl umsonst gekauft – oder vielleicht doch nicht? Ich werde es sehen.
Arbeit, die sich nicht wie Arbeit anfühlt
Mit diesem Gefühl von Leichtigkeit setze ich mich an meine Arbeit – und plötzlich kommt mir wieder Miriam Höllers Vortrag von gestern in den Sinn.
„Was bereitet mir jetzt Freude?“
Ich spüre in mich hinein – und die Antwort ist klar: Ich habe Lust zu arbeiten! Viele mögen die Arbeit am Laptop oder PC nicht, doch ich liebe es. Es ist meine Art, Kreativität auszuleben, Ideen umzusetzen und zu gestalten. Und so tauche ich tief in die Vorbereitung für unseren Live-Zoom „Aktiviere deine Schöpferkraft“ am Donnerstag ein. Ich optimiere und verfeinere die Technik und bringe das grafische Konzept auf das nächste Level.
Kleinigkeiten? Spielereien? Vielleicht.
Doch für mich ist genau das pure Kreativität, Freude – und ja, auch ein Ausdruck von „Spielen“. Und weil alles klappt, wie ich es mir wünsche, fühlt es sich einfach richtig gut an. Ich bin motiviert, inspiriert und voller Energie – auf allen Ebenen.
Flexibilität in der Routine
Sonntag ist bei uns normalerweise der Tag, an dem wir gerne ausgiebiger frühstücken. Also fragte ich mich:
- Habe ich Lust auf ein Omelette?
- Oder lieber Rührei?
- Oder Pancakes?
Denn das alles und noch mehr ist auch während der Stoffwechselkur möglich, doch ich spürte, dass ich nicht viel brauchte und entschied mich für einen Magerquark mit Grapfruit und Schokoprotein. Und genau das liebe ich an der Stoffwechselkur: Man muss vielleicht auf einiges verzichten und doch ist so viel möglich und es muss sich überhaupt nicht als Verzicht anfühlen.
Gut vorbereitet
Am Nachmittag steht ein Schulanlass an. Wir treffen uns in einer grossen Turnhalle zum gemeinsamen Turnen. Ich weiss, dass es ein Kuchenbuffet geben wird und dass wir erst später nach Hause kommen – also sorge ich vorher gut für mich.
Zum Mittagessen gibt es eine Blumenkohlpizza. Und wow – war die lecker! Wirklich, krass gut!
Mit einem vollen, aber nicht schweren Bauch fahren wir los. Den ganzen Nachmittag bin ich in Bewegung, im Gespräch, im Flow – und kein einziges Mal kommt ein Gefühl von Mangel auf. Das zeigt mir wieder, wie wichtig eine gute Vorbereitung ist.
Wenn ich rechtzeitig für mich sorge, gelingt es mir wirklich gut, bei mir zu bleiben.
Abends geht es früh ins Bett und ich lasse den Tag noch einmal Revue passieren:
Es war ein guter Tag. Ein leichter Tag. Ein Tag voller Freude.
Und auch heute haben sich meine Mahlzeiten etwas gedreht:
- Frühstück: Nach dem Super-Ketose-Getränk gab es Magerquark mit Grapefruit und Schoko-Protein.
- Mittag: Blumenkohlpizza – so gut, dass ich sie definitiv bald wieder mache!
- Abendessen: Der Hat’s-in-sich-Shake – perfekt für ein schnelles, unkompliziertes Essen.
Vieles läuft mittlerweile automatisch und routiniert, aber ich kann meine Mahlzeiten je nach Tagesablauf anpassen. Gerade der Shake ist für mich eine echte Erleichterung. Praktisch, schnell, unkompliziert – gestern perfekt während dem Vortrag, heute ideal als leichtes Abendessen.
Genau das liebe ich auch, dass die Stoffwechselkur eine Struktur vorgibt, aber auch die Flexibilität beibehält.
Genau das liebe ich auch, dass die Stoffwechselkur eine Struktur vorgibt, aber auch die Flexibilität beibehält.
Liebe Grüsse
Jacqueline
Jacqueline
