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Tag 12 der Transformationsphase: Ein Tag voller Kontraste

Tag 12 der Transformationsphase: Ein Tag voller Kontraste 1
Der Muskelkater ist schon viel besser – zum Glück! Doch die Nacht war wieder kürzer, als sie sein sollte. Mein Körper könnte definitiv mehr Regeneration gebrauchen, aber mein Kopf? Der hat andere Pläne.

Ich sprühe vor Ideen und Umsetzungskraft. Also setze ich mich hin, schreibe meinen gestrigen Tag auf und merke dabei, wie die Motivation zurückkommt, mit der Stoffwechselkur weiterzumachen. Auch heute habe ich das Gefühl, meine körperliche Veränderung stagniert. Ich wiege mich bewusst nicht – ich will keine Bestätigung für mein Gefühl. Ich spüre es einfach.

Aber egal.
  • Mir geht es gut.
  • Ich habe Energie.
  • Das Essen tut mir gut.
Also, Sabotage-Gedanken wegschieben und weitermachen! Oder besser gesagt: Ablenken.

Der Tag kommt anders als gedacht

Mein Stresspegel hat sich durchs Putzen also wieder beruhigt. Doch kaum sind die Kinder zuhause – Boom!
  • Dreckige Schuhe – frisch geputzter Eingang wieder dreckig.
  • Der Jüngste schnappt sich die Homöopathische-Hausapotheke und leert einige Röhrchen aus – alles aufräumen und saugen.
  • Die Badewanne verwandelt sich in ein Schwimmbad – und das Badezimmer gleich mit.
Ehrlich, meine Nerven! Ich liebe es, wenn es sauber ist. Ich geniesse dieses Gefühl. Und dann? Innerhalb von Minuten sieht es schon fast wieder aus wie vorher.

Oh Mann – ich hatte echt einen Nervenzusammenbruch. Krass.

Aber hey – zum Glück ist Freitagabend. Unser Kinoabend steht an! Ich überlege mir, was ich essen möchte, damit ich zufrieden bin und mich nicht noch mehr triggere. Also gehe ich noch schnell einkaufen.

Das jüngste Kind will mitkommen – aber wie?
Zu Fuss? Nein.
Mit dem Roller? Auch nicht.
Fahrrad? Bis das bereit ist, wäre ich zurück.

Ihr merkt es vielleicht: Heute bin ich nervlich mit den Kindern nicht auf der Höhe.

Aber wir haben es geschafft. Wir kaufen alles ein, ich mache mir Federkohlchips, die Kinder bekommen Pizza und dann sitzen wir endlich alle gemütlich auf dem Sofa und schauen einen Film. Ich snacke meine Chips und als Dessert gibt es Skyr mit Schokoprotein.

Yes, Tag überstanden. Auch wenn ich mir an diesem Tag wohl mindestens zweimal eine richtig, richtig grosse Tasse Rohkost-Kakao mit Mandelmus, Datteln und extra Kakao und Maca gewünscht hätte – der Tag ist vorbei und morgen wird besser!

Kennst du auch solche Tage?


Liebe Grüsse
Jacqueline

Der Stress kommt zurück

Mein Stresspegel hat sich durchs Putzen also wieder beruhigt. Doch kaum sind die Kinder zuhause – Boom!
  • Dreckige Schuhe – frisch geputzter Eingang wieder dreckig.
  • Der Jüngste schnappt sich die Homöopathische-Hausapotheke und leert einige Röhrchen aus – alles aufräumen und saugen.
  • Die Badewanne verwandelt sich in ein Schwimmbad – und das Badezimmer gleich mit.
Ehrlich, meine Nerven! Ich liebe es, wenn es sauber ist. Ich geniesse dieses Gefühl. Und dann? Innerhalb von Minuten sieht es schon fast wieder aus wie vorher.

Oh Mann – ich hatte echt einen Nervenzusammenbruch. Krass.

Aber hey – zum Glück ist Freitagabend. Unser Kinoabend steht an! Ich überlege mir, was ich essen möchte, damit ich zufrieden bin und mich nicht noch mehr triggere. Also gehe ich noch schnell einkaufen.

Das jüngste Kind will mitkommen – aber wie?
Zu Fuss? Nein.
Mit dem Roller? Auch nicht.
Fahrrad? Bis das bereit ist, wäre ich zurück.

Ihr merkt es vielleicht: Heute bin ich nervlich mit den Kindern nicht auf der Höhe.

Aber wir haben es geschafft. Wir kaufen alles ein, ich mache mir Federkohlchips, die Kinder bekommen Pizza und dann sitzen wir endlich alle gemütlich auf dem Sofa und schauen einen Film. Ich snacke meine Chips und als Dessert gibt es Skyr mit Schokoprotein.

Yes, Tag überstanden. Auch wenn ich mir an diesem Tag wohl mindestens zweimal eine richtig, richtig grosse Tasse Rohkost-Kakao mit Mandelmus, Datteln und extra Kakao und Maca gewünscht hätte – der Tag ist vorbei und morgen wird besser!

Kennst du auch solche Tage?


Liebe Grüsse
Jacqueline

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