„Indien“. Schließe die Augen und sage einmal laut: „Indien.“ Stelle dir die grüne, ungezähmte Wildnis des Dschungels vor. Das helle Licht der Sonne, das sich in den Blättern der Bäume bricht. Die schwüle, schwere Luft, die sich feuchtwarm auf deine Haut legt. Hör dem Gewusel der Insekten zu, die sich im Unterholz, auf den Blüten und in den Lüften bewegen. Stell dir die Düfte von grünen Blättern und lieblichen Blüten vor, die deine Nase umschmeicheln. Jetzt weißt du, wie Mogli die Welt erlebte, in der er groß geworden ist. Ja genau Mogli – das Kind des Dschungels. Ein Mensch der unbeschwert in der Wildnis groß wurde und seine Speisen direkt aus der Natur bezog, die für uns so lebensfeindlich erscheint. Für ihn war sie reich an Schätzen, die offen vor seinen Augen lagen. Ist es nicht eine schöne Vorstellung, wenn auch wir die Welt wieder so sehen könnten?
„Indien“. Allein dieses Wort birgt so viel Geheimnis, so viel Traum, so viel Phantasie, dass wir diesen Gefühlen ein Gericht widmen mussten. Und das braucht ihr für unsere Reise nach Indien:
- 300 g Kürbis
- ½ Süßkartoffel
- ½ rote Paprika
- 1 Orange
- 60 g Cashews
- 1 dünne Scheibe frischer Ingwer
- 300 ml Wasser
- 1 TL Curry
- 2 EL Kokosöl
- ½ Mango
- ½ Avocado
Die Zubereitung ist ganz einfach. Alle Zutaten in einen Mixer geben und zu einer cremigen Suppe verarbeiten. Wer die Suppe etwas wärmer mag, nimmt warmes Wasser und lässt den Mixer etwas länger laufen. Die Suppe auf zwei Teller geben und mit etwas Kürbiskernöl verzieren. Fertig!
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