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Walnuss-Hanfsamen-Bällchen

Walnuss-Hanfsamen-Bällchen 1

In diesem Rezept werden zwei Superfoods verwendet, die in meiner Küche nicht mehr weg zu denken sind: Walnüsse und Hanfsamen.

Als Kind reagierte ich auf Walnüsse direkt mit Aphten, weshalb ich sie lange mied. Dies ist unterdessen Geschichte, so dass ich sie nun auch geniessen kann, am liebsten selbst gesammelt, getrocknet und geknackt, denn dann schmecken sie einfach am besten.

Gesundheitliche Vorteile von Walnüssen

Walnüsse sind wahre Kraftpakete der Ernährung. Sie sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften und ihren Beitrag zur Herzgesundheit bekannt sind. Walnüsse enthalten auch Antioxidantien, die den Körper vor oxidativem Stress schützen, sowie Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und ein Sättigungsgefühl vermitteln. Darüber hinaus sind sie eine gute Quelle für Magnesium, Eisen und Zink.

Gesundheitliche Vorteile von Hanfsamen

Hanfsamen sind eine exzellente Proteinquelle und enthalten alle neun essentiellen Aminosäuren, was sie besonders für eine pflanzliche Ernährung wertvoll macht. Hanfsamen sind zudem reich an gesunden Fetten, einschließlich Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen. Sie bieten auch Gamma-Linolensäure (GLA), die entzündungshemmend wirkt.

Lagerung

Um die Frische und Nährstoffe von Walnüssen und Hanfsamen zu bewahren, sollten sie kühl und trocken gelagert werden. Ideal ist die Aufbewahrung im Kühlschrank oder Gefrierschrank, um sie vor Ranzigkeit zu schützen.

So, und nun zum Rezept:

Walnuss-Hanfsamen-Bällchen 3

Walnuss-Hanfsamen-Bällchen

von NaturkraftPur

Zutaten
 

  • 1.5 Tasse Walnüsse
  • 0.5 Tasse Hanfsamen
  • 2 EL Leinöl
  • 3 Blätter Salbei
  • 1 Stängel Thymian
  • 1 Stängel Rosmarin
  • 5 Blätter Basilikum

Zubereitung
 

  • Alle Zutaten in einen Mixer werfen. Bei den Kräuter könnt ihr ganz nach eigenem Geschmack variieren und euch neue Geschmacksrichtungen aussuchen. Danach das ganze zu einer einigermaßen homogenen Masse mixen und fertig. Na gut, nicht ganz. Ihr müsst noch kleine Kugeln formen und dann könnt ihr mit dem Essen starten. Das coole an Rohkost ist, dass die Gerichte super fix mit einem Mixer oder Küchengerät zu machen sind und später keine Töpfe zum Abwaschen zurück bleiben.
    En Guete!
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